AARON

Das französische Duo bestehend aus Simon Buret und Olivier Coursier schafft die Synthese zwischen dem Vergangenen und dem Jetzt.

AARON
Fran Oois Berthier

About

Das Pop-Duo ist in Frankreich schon längst nicht mehr unbekannt: Doppel-Gold-Auszeichnungen für die ersten beiden Alben, einen Song, der 2006 den Film „Keine Sorge, mir geht‘s gut“ unterlegte und John Malkovich als Protagonist in ihrem Video zur Single „Blouson Noir“.

Simon Buret, Ex-Vollzeit-Model und Schauspieler sowie Sänger der Band, besticht mit seiner eindringlichen Stimme, umspielt von den düsteren Klängen von „We Cut The Night“.
Sound, Herkunft wie auch ihren Antrieb erklärt das Duo selbst so: „Man muss etwas wagen, um zu verstehen, es versuchen, alles geben. Man muss sich stetig neu erfinden, darf nicht in Routine verfallen.“
Sich neu erfinden: Für einige eine Herausforderung, für andere eine Notwendigkeit. Blitzerfolge, Respekt, ebenso wie Kritik durch die Öffentlichkeit, geschaffen durch den Wiedererkennungswert über die Grenzen hinaus. Dies sind Motivation und Antrieb auch für AaRON; sich neu erfinden, keine bereits ausgetretenen Pfade gehen. Sie kreieren einen ganz eigenen Sound mit extravaganten Variationen. Ob das schief gehen kann? Ohne Zweifel, wissen kann man es nie, aber man muss es wagen.

Simon Buret und Oliver Coursier sind kein gleiches Duo, dennoch verstehen sie sich intuitiv. Sie fassten den Entschluss ihres Neuanfangs zehn Jahre nach ihrer ersten Begegnung. „We Cut The Night“ — der Titel lässt die Stimmung des Albums erahnen: Düster. Dieses Album ist ein Stück Musik für die Menschen, die bei Nacht nicht stillstehen, die umher wandeln, ob in Wirklichkeit oder in ihrer Vorstellung. Je nach Stimmung kann man beobachten, diskutieren, lachen oder lauschen. Dem Lärm, den Gesprächen, aber auch der Ruhe. All das ist „We Cut The Night“.
Die 10 Songs des Albums sind gestützt auf den Rhythmus eines anderen Jahrhunderts, auf klassischen Arrangements, welche mit retro-futuristischen Akzenten anbandeln. Das goldene Zeitalter mit einer gewissen Vorstellung von Pop im Kopf, den Blick jedoch in die Zukunft gerichtet. Produziert im Studio von Oliver Coursier ist „We Cut The Night“ ein atmosphärisches Album des Vergangenen und des Neuen. Ein Album, welches den Schleier der Intimität fallen lässt.

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